Johann Mitter, Ingenieur, geboren 1951 in Kirchberg am Wechsel, Öster­reich, ist gelernter Techniker und befasst sich schon seit Jahrzehnten mit alten Kulturen. Ebenso beschäftigt er sich mit hei­mat- und volkskundlichen Themen, erstellte 1997 das „Kirchberger Kapellenbuch“ und ist Autor eines Buches über die außergewöhnliche Wolfgangskirche in Kirchberg am Wechsel.

Als Privatforscher und Sammler von Artefakten aus vorgeschichtlicher Zeit, stieß er bei seinen Forschungen immer wieder auf mögliche Spuren nicht mensch­licher Intelligenz und rätselhafte Funde, für die es derzeit keine endgültige Erklärung gibt.

Ausgelöst durch die Präsentation von zwei „nicht menschlichen, getrock­neten Körpern“ im September 2023 vor dem Kongress in Mexiko, begann er zu recherchieren, stieß auf die „Nazca-Mummies“ und erarbeitete eine große Literatur- und Datensammlung, die er in Vorträgen und schließlich in einem Buch zusammen­fasste. Dieses versteht sich als Bericht über den aktuellen Stand der Dinge und ist im deutschsprachigen Raum bisher das einzige Werk zu diesem Thema.

 

Der Autor betont, er sei kein Wissenschaftler und kein Verschwörungs­theoretiker, sondern nur ein neugierig gebliebener Mensch, der „gewisse Dinge einfach wissen möchte“.

 

Bisherige Veröffentlichungen:

Die Wolfgangskirche in Kirchberg am Wechsel, Kral-Verlag, Berndorf 2021